Jeff und Anne Sophie müssen heute früh arbeiten, deshalb klingelt der Wecker bereits früh. Wir ziehen uns an, packen die Schlafsäcke ein und bauen das Sofa zurück. Als die beiden bemerken, dass wir fertig sind, bekommen wir einen Kaffee und unsere Thermoskanne mit weiterem Kaffee gefüllt. Anne Sophie entschuldigt sich, dass sie fast nichts zum Frühstücken im Haus haben, was wir freundlich abwinken. Es ist so freundlich, dass wir hier schlafen durften und so spontan, dass wir wirklich kein Frühstück erwarten. Die beiden haben uns so geholfen. Aufgrund der Arbeit haben wir jedoch nicht mehr viel Zeit und verlassen das Haus. Wir schieben die Fahrräder aus der Garage und stellen genervt fest, dass Emils Reifen wieder platt ist. Zunächst verabschieden wir uns jedoch von den beiden und gehen zur gleichen Stelle wie gestern. Die Menschen, die nebenan in der Firma arbeiten müssen auch denken, dass wir die ganze Nacht geflickt haben. Belustigt lachen wir über diesen Gedanken. Erstaunt stellen wir fest, dass anscheinend das Ventil kaputt ist. Also kommt ein neuer Schlauch rein. Dann geht es los. Wir suchen zunächst einen Supermarkt auf. Auf dem Weg dahin wird Es langsam hell, Do h durch den dichten Nebel ist es unglaublich kalt. Auch nach dem Supermarktbesuch fühlen wir uns nicht wärmer.