Welt 87 - Nordirland! (27.08.2024)

Von Giant's Causeway nach Redcastle

In der Nacht werden wir von starkem Regen und Wind geweckt. Wieder einmal sind wir sehr froh, unser Zelt zu haben. Bisher hat es jedem Regen und Wind gut stand gehalten. Mit diesem Gedanken können wir beruhigt wieder einschlafen. Am nächsten Morgen gibt es zunächst Frühstück im Zelt, doch eine Sache müssen wir unbedingt erledigen. Eigentlich wollten wir uns bereits in Oban darum kümmern, doch aufgrund einer verstrichenen Frist für die Aktivierung eines Kontos, war das nicht möglich. Nun haben wir den Anruf ein paar Tage aufgeschoben, doch jetzt können wir endlich das Finanzamt anrufen und eine Verlängerung der Abgabefrist beantragen. Es klappt und somit bauen wir erleichtert das Zelt ab. Noch ist niemand wach, außer ein Jogger, der freundlich grüßend an uns vorbeitrabt. Dann rollen wir den Hügel hinauf und wieder herunter zum großen Parkplatz. Wir fragen einen jungen Einweiser, ob wir mit dem Fahrrad zum Giants Causeway fahren dürfen. Er druckst etwas rum und meint schließlich, dass sie uns nicht aufhalten würden, es sei auch nicht verboten, aber es kämen Busse und viele Menschen… zudem sei es steil. Wir bedanken uns für die Informationen und fahren fröhlich den Weg, welchen wir am Vorabend bereits gesehen haben hinab. Bis auf ein paar Fußgänger ist unten noch wenig los. So können wir uns den sagenumwobenen Ort fast alleine ansehen. Ein schottischer Riese forderte den nordirischen Riesen Fionn zum Kampf heraus. Fionn nahm die Herausforderung an und baute einen Damm nach Schottland. Als er den schottischen Riesen erblickt, erkennt er, dass er viel kleiner ist als er und flüchtet zurück. Seine Frau verkleidet ihn daraufhin als Baby und legt ihn in eine Wiege. Der schottische Riese entdeckt den Damm und wandert nach Nordirland. Dort erblickt er das angebliche Baby Fionns in der Wiege liegen. Getäuscht durch die List, denkt er, dass wenn das Baby Fionns bereits so groß ist, Fionn selbst ein Riese unter den Riesen sein müsse. Von Angst gepackt flieht er zurück und zerschlägt dabei den Damm.

Wir schießen ein paar Fotos der Überreste des “Damms” und entscheiden uns dagegen, bis zum “Amphitheater” zu wandern. Denn jetzt geht es richtig los. Bus um Bus karrt Touristen auf das kleine Fleckchen. Wenige wandern weiter, viele stolpern voller Vorfreude auf die Basaltsteine hinaus und ein paar klettern zielstrebig dem Basaltgipfel entgegen. Die Reisebegleitung ist somit in pausenlosem Einsatz. “There are loose rocks. Please go this way.” “Mind the waves.” “Stay on the track.” Schallt es aus verschiedenen Richtungen. “Excuse me?” “This way? Why down?” “My shoes are wet. Are yours wet as well?” “Where’s the bus?” “I just take a selfie” Wird zurückgerufen. Wir beobachten das Spektakel und tauschen Emils Bremsbeläge. Welle um Welle bringen die E-Busse zur Attraktion. Als wir den Rhythmus durchschaut haben, hängen wir uns an den Bus an und strampeln zur Hälfte hinauf. Dann lassen wir zwei Busse passieren und strampeln das letzte Stück hinauf. Kyra holt noch schnell Wasser und kann somit an der unglaublich langen Schlange vor der Toilette vorbeihuschen. Währenddessen werden Emil und Elias von interessierten Asiaten begutachtet. Insbesondere der Ledersattel von Emil hat es ihnen angetan. Da kommt Kyra sichtlich gestresst mit den Flaschen voll Wasser zurück und wir rollen los. Es geht rasant bergab und an Bahngleisen entlang. Der Geruch einer Destillerie liegt in der Luft und als wir in den Bahnhof einfahren, sehen wir auch welche, Bushmills. Riesige Lagerhäuser stehen neben der ursprünglichen alten Destillerie und auch hier rollen in Bussen die Touristen an. Wir verzichten auf einen Besuch und fahren lieber entspannt durch das mit Fahnen geschmückte Örtchen.

Dann geht es hinaus auf die Felder und wir blicken noch einmal zurück auf unseren alten Schlafplatz in der Ferne. Schon erstreckt sich vor uns die See und wir kommen mit zwei Radreisenden ins Gespräch. Sie sind bereits etwas älter und fahren von Hotel zu Hotel. Sie lieben das Radreisen und erzählen von ihrer Tour in Deutschland und wo es heute noch hingehen soll. Dann unterbricht ein Auto unser Gespräch. Eine ältere Dame, wie eine alte englische Lady aus einem Nostalgie-Film, pirscht sich langsam an uns heran. Wir stehen ganz am Rand, mit den Füßen bereits im Feld. Doch sie schaut uns, das Hindernis, mit großen Augen an. Angestrengt tastet sie sich langsam weiter vor. Noch ein Stück, noch ein Stück… Geschafft! Sie rollt langsam davon und auch wir müssen weiter. Doch als wir uns gerade verabschieden, erreicht uns ein älterer Rennradler. Die Anderen fahren weiter und wir unterhalten uns. Er warnt uns vor der Straße nach Derry. Erst kürzlich sei ein Mord geschehen und zudem wurden zwei Franzosen von einem Auto erfasst und getötet. Mit der Fähre käme man jedoch schnell auf die andere Seite und könnte auf einer weniger befahrenen Straße Derry/Londonderry umfahren. Wir bedanken uns für den Tipp und fahren weiter. Dunluce Castle liegt nun direkt vor uns und als wir auf den Parkplatz einbiegen erblickt Kyra einen Eiswagen. “Schau Michi! Das ist doch was oder?”, fragt sie freudig. Michi freut sich natürlich und wir schieben die Räder zu dem alten Eiswagen. Es gibt Softeis in allen Variationen. Der Eismann hat scheinbar einen schlechten Tag oder wäre lieber Schauspieler für grimmigen Rollen geworden. Da wir keine Preise für die Eisvariationen sehen, fragen wir nach. “It depends”, sagt er knapp. “Can we pay by card?”, fragt Michi lächelnd. “Card machine not working. Cash only”, bekommen wir als Antwort mit einem angestrengten Seufzer zurück. Wir prüfen unsere Finanzen. Im Geheimfach finden wir € und ganz hinten noch einen 10 £-Schein. Welch ein Glück. “Today we’ll pay the first time in Euro since two months”, sagt Kyra mit einem leichten Leuchten in den Augen, als sie die EUR-Noten zurücksteckt. “The Euro won’t help you here”, knurrt der Eismann und schiebt nach, dass alle Sorten der linken Seite zwischen 4 £ und 6 £ kosten. Wir kramen nach Münzen und sind dank einer 2 £-Münze somit auf der sicheren Seite. Bestellen zwei Softeis mit Keksstreusel und staunen nicht schlecht, als wir “nur” 7 £ zahlen müssen. Wir verabschieden uns von dem Mann, der sich bereits abgewendet hat. Weiterhin mit guter Laune laufen wir schleckend zu einem freien Platz und schließen die Esel an. Dann sehen wir uns die Ruine, die als Schauplatz für die Burg der Familie Greyjoy of Pyke in der HBO-Serie Game of Thrones diente, an. Abseits der Serie reicht die tatsächliche Geschichte des Ortes bis auf ein vorchristliches Fort zurück. Die Kanonen der später errichteten Burg sollen von einem gestrandeten Schatzschiff der spanischen Armada gestammt haben und der Legende nach stürzte etwas später die neue Küche samt Personal in die Fluten hinab. Nur der Küchenjunge soll überlebt haben. Daraufhin wurde die Burg aufgegeben. Vielleicht lag es jedoch am vehementen Tosen der See oder dem Wehklagen der toten Tochter, die mitsamt ihres Geliebten in einem Boot zerschellt sein soll. Der Ort des Geschehens sei die Mermaid Cave gewesen, die imposant unter dem Schloss liegt. Wir wandern die Stufen hinab und stehen vor einer Absperrung. Die Höhle ist gesperrt, aber es bietet sich durch einen Bogen noch ein schöner Ausblick über die zerklüftete Küste. Wir kommen mit einer australischen Familie ins Gespräch. Bronwyn, Michael und ihr Sohn Nathan sind auf der Reise nach Cork. Der Sohn hat gerade eine Operation hinter sich und muss bei den Treppen somit lieber etwas langsamer machen. Zudem fotografiert er, wie sein Vater früher gerne und hat sein Hobby zum Beruf gemacht. Bronwyn hat früher deutsch gelernt, doch lachend winkt sie ab, als die anderen sie ermutigen wollen etwas deutsch zu sprechen. Wir blicken gemeinsam nach Schottland und unterhalten uns über unsere Reisepläne. Auch Michael, der Vater, erzählt von früheren Reisen nach Afrika. Als wir uns nach einem guten Gespräch verabschieden, hält der Vater nochmal kurz inne. “We’re Christians, would it be okay if we prayed for you?”, fragt er höflich. Wir stimmen zu und er spricht wohlwollende Worte für unsere Reise, die Herausforderungen die vor uns liegen und, dass wir immer gesund bleiben mögen. Welch nette Worte  denken wir, als wir uns bedanken und verabschieden. Ist es nicht toll, wenn Menschen anderen, ja sogar fremden Reisenden, etwas Zeit schenken, innehalten, um ihnen alles Gute zu wünschen? Für uns ist hier der Grundgedanke hinter der Handlung, völlig unabhängig vom Glauben der Personen selbst, entscheidend und für dieses Stück Menschlichkeit in unserer rasanten Welt sind wir dankbar.

Als wir zu den Rädern zurückkehren, posen ein paar Teenies auf der Mauer mit dem Schloss im Hintergrund. Im Sekundentakt werden einstudierte Posen wie Tanzschritte abgespielt. Alle tragen schicke Markenkleidchen mit Designer-Jäckchen mit passendem Täschchen. Sie sind rausgeputzt, als gingen sie auf einen Abschlussball. Als einem Mädchen ihre Kopfhörer runterfallen blickt sie uns an. “You’re cycling? But… it’s cold?”, fragt sie irritiert. Wir sind nicht minder verwundert und erklären, dass es einem warm wird und man sich ja auch noch wärmer anziehen kann. Letzteres scheint für sie jedoch keine Option zu sein. Wir rollen belustigt weiter und passieren etliche Golfplätze. Einer liegt schöner als der andere und der nächste stellt schon wieder die vorherigen in den Schatten. Bei Castlerock erreichen wir den Anwesenkomplex des Frederick Augustus Hervey. Dieser war ein englischer Bischof, der seinerzeit für seinen exzentrischen, von Verschwendung, Liebschaften und Reisen geprägten Lebensstil bekannt war. So erkunden wir zunächst die Gärten und treffen auf eine Mutter mit Tochter. Sie gehen den ebenen Weg nach rechts und wir schieben unsere Esel einen Pfas den Hügel hinauf. Wir passieren zahlreiche Pflanzen aus aller Welt und kurz hinter dem Chinesischen Ahorn raschelt es rechts am Hang. Mutter und Tochter klettern diesen hinauf. Kurz vor der Kante zum Weg rutscht die Mutter mit der weißen Hose aus und einen guten Meter hinab. Als wir sie fragen, ob sie Hilfe bräuchten und ihnen die Hand reichen, schlägt die Mutter das Angebot aus. „No! If I can’t do it on my own, I’ll have to walk all the way down and back.” Die Tochter kichert etwas und auch wir schmunzeln. Aber jede Person hat eben andere Prinzipien. So schieben wir die Esel weiter und erblicken das Mausoleum und kurz darauf die Ruine des prunkvollen Downhill Hauses. Wir wandern durch die verfallenen Zimmer und gelangen auf einer prächtigen Geraden zum Mussenden Tempel. Dieser Tempel ist der Cousine des Bischofs gewidmet und einem Tempel der Vesta in Tivoli nachempfunden. Jedoch nur, da der Papst selbst verhinderte, dass der Bischof das Original aus Italien nach Nordirland versetzen lies. Die Inschrift nach Titus Lucretius Carus im oberen Teil der Fassade des Tempels unterstreicht gewissermaßen vermutlich den Charakter des Bischofs: “Suave mari magno turbantibus aequora ventis e terra alterius magnum spectare laborem.” Zu deutsch: „Es ist angenehm bei hoher See und das Meer aufwühlenden Winden vom Land aus die große Mühe eines anderen zu betrachten.” Angenehm wäre diese Situation für uns nicht, obgleich angenehmer, als selbst auf dem Boot ums Überleben zu kämpfen. In jedem Fall zeigt sich an diesem Ort die Vergänglichkeit. Wir lassen alles noch einmal auf uns wirken, bevor wir uns zurück auf die Drahtesel schwingen. An einem nett aussehenden Café verlassen wir die große Anlage und befinden uns nur ein paar Meter weiter auf unserer alten Straße. Steil geht diese in die Tiefe.

Während wir hinunter rasen, kommt uns ein anderer Radfahrer angestrengt und schwitzend entgegen. Wir winken uns. Vor uns breitet sich ein riesiger Sandstrand aus. “Guck mal! Da steht ein Auto auf dem Strand”, ruft Michi auf den letzten Metern in die Tiefe. “Oh ja!” ruft Kyra zurück. Mehrere Autos stehen in einer Reihe am Strand. Der Benone Beach ist einer der wenigen Sandstrände, die offiziell mit dem Auto befahren werden dürfen. Doch unsere Blicke werden von der anderen Seite angezogen. Neben uns ragen Klippen in die Höhe und vereinzelt strömen Wasserfälle an ihnen hinunter. Direkt daneben stehen Wohn- und Ferienhäuser. Rätselnd überlegen wir, wie teuer hier ein Grundstück oder Haus ist? Dann erreichen wir eine riesige Ferienanlage und die Landschaft um uns herum wird flacher. Als wir rechts abbiegen und bereits über ein Sackgassenschild irritiert sind, hält uns ein Gärtner der Schule an: “You won’t get any further back there. Well, you can try, but the road is very bad… It goes…” Mit der Hand macht er dazu eine wellenartige Bewegung. Wir bedanken uns und drehen um. Dann geht es halt die nächste Straße rechts. Diese ist gut befahrbar und schnell kommen wir der Fähre immer näher. Am Straßenrand sind große Schilder aufgestellt, die auf ein Militärgebiet und dem Benutzen von Waffen hinweisen. Eine rote Flagge weht zur Warnung. Kurz darauf folgt das Magilligan Gefängnis. Hier können bis zu circa 550 Gefangene mit einer mittleren bis niedrigen Sicherheitsstufe untergebracht werden. Dass das Gefängnis neben bzw. auf einem Militärgebiet liegt, ist kein Zufall. Es wurde 1972 eröffnet, damit 50 irische Republikaner aus einem anderen Gefängnis verlegt werden konnten. Bewacht wurden die 50 Personen von Hundeführern der britischen Armee sowie abkommandierten Gefängnispersonal aus ganz Großbritannien. Zum Glück geht unser Weg gerade am Gefängnis vorbei. Unmittelbar dahinter finden wir auf der linken Seite viele kleine Buchten am Strand. Diese haben alle eine Feuerstelle und manche weisen sogar noch Abdrücke von Zelten auf. Auch wenn in Nordirland sowie Irland das Wildcampen verboten ist, scheinen es einige zu machen. Sogar neben einem Videoüberwachten Gefängnis. Uns bleibt jedoch nicht viel Zeit darüber nachzudenken, da wir die Fähre vor uns erblicken.

Wir nehmen Geschwindigkeit zum Endspurt auf, um diese noch zu erreichen und es gelingt! Ein junger Mann winkt uns zu und wir rollen hinauf. Während Kyra noch mit Emil beschäftigt ist, zahlt Michi bereits die Fährfahrt und kommt freudig auf Kyra zu. “Ich habe in Euro bezahlt! Das ist eine Irische Fähre!” freut er sich. Die Fährfahrt ist kurzweilig und somit erreichen wir Irland nach wenigen Minuten. Wir haben es geschafft. Ein neues Land heißt uns nach über 2 Monaten in Großbritannien willkommen. Noch können wir es gar nicht realisieren, was vielleicht auch daran liegt, dass der Verkehr auf der linken Seite bleibt und die Menschen weiterhin englisch sprechen. Auffallen ist nur sofort, das die Häuser größer und in unseren Augen auch hübscher erscheinen. Doch bevor wir die ersten Meter auf irischem Boden fahren, hat Michi die öffentliche Toilette entdeckt und ist auf dieser verschwunden. Kyra nutzt die Gelegenheit anschließend, um die Wäsche zu waschen. Wir hängen die nassen Sachen an die Fahrräder und es geht los. Wir folgen der Straße an der Bucht entlang und fahren in den nächsten Ort. In Moville entdecken wir einen kleinen Supermarkt und Kyra geht schnell hinein. Als sie nach einigen Minuten rauskommt, guckt sie ziemlich gequält. “Was ist los?” fragt Michi. “Es ist super super super teuer! Noch teurer als in Großbritannien”, sagt sie. Doch es hat für Orangensaft, Ananas in der Dose, Toast, Käse und Schinken gereicht. Heute Mittag haben wir von Toast Hawaii geträumt und das soll es nun heute Abend geben. Wir fahren weiter der Straße folgend und hoffen auf einen Schlafplatz. Doch zu beiden Seiten sind Häuser und Felder. Keine Freifläche ist in Schicht. Zweimal halten wir an, um zur Seite führende Straßen auf Maps zu verfolgen, doch alle enden bei bewohnten Häusern oder Hotels. Dann fahren wir an einem Feld vorbei, welches kein Gatter hat. Michi guckt zurück und schaut Kyra fragend an: “Hier?” Ohne lang zu überlegen sagt Kyra: “Ja!” und wir rollen in einem Autofreien Moment aufs Feld. Vor dem Feld ist ein breiter, hochgewachsener Grünstreifen und kein Haus hat Sicht auf diesen. Es ist durch eine hohe Hecke von der Straße getrennt, wodurch uns auch die Autos nicht sehen können. Also bauen wir schnell das Zelt auf und merken, dass der gesamte Orangensaft, der bei Elias in der Seitentasche war, ausgelaufen ist. Mist! Und dann entdecken wir auch noch, dass links von der Straße doch ein Haus steht, gut versteckt hinter einigen Bäumen. Doch ist überhaupt ein Fenster in unsere Richtung gebaut? Und könnten sie uns durch die Anzahl der Bäume überhaupt richtig sehen? Wir können es nicht abschätzen, doch es wird mit jeder Minute dunkler und so hoffen wir auf das Beste. Damit uns niemand hört, verzichten wir auf den Kocher und essen unseren Toast Hawaii kalt. Zum Nachtisch gibt es den FlapJack von David, den wir einige Tage zuvor in Oban getroffen haben, bevor wir müde in den Schlafsack fallen. Gute Nacht!